2. Könige 4,8-37

Elisa und die Frau von Schunem

Vorgeschichte

immer

einmal

V8: grosse Frau: angesehen? reich? starker Charakter?

reich? resolut? intelligent?

V8: Schunem: im Nordreich. Jesreel-Ebene

Sumpf, fruchtbar, Mücken

V9: Mir ist klar geworden dass der Mann Gottes heilig ist

beobachten

V9: regelmässig vorbeikommt

sie war zuhause

V10: Initiative: Dachzimmer, Bett, Stuhl, Lampe

Kommunikation in der Ehe?

ein Projekt ausgeführt

Die Verheissung

immer

einmal

V11: Es begab sich eines Tages... er darin schlief

neue Gewohnheit

Anfang

V12: Gehasi: sage der Sunamiterin…

normaler Ton zwischen Herr und Diener

V13: Brauchst du Fürsprache beim König, beim Feldhauptmann?

Die Elitte des Landes hatte regen Kontakt mit dem Propheten

V13: Ich wohne sicher unter meinen Leuten. → Gehasi meldet zurück.

Gute Verhältnisse in Verwandtschaft und Nachbarschaft

V14: Wie können wir ihr das alles verdanken?

Was könnte man schenken? (ein Männerproblem!)

V15: Rufe sie her!

V15: Sie steht unter in der Türe

Geschlechtertrennung: man hat nichts im Zimmer des anderen zu suchen!

V16: Jetzt in einem Jahr wirst du einen Sohn haben!

V16: Nein, bitte täusche mich nicht!

Ist die quälende Zeit der Hoffnungen und Enttäuschungen vorebei?

Jetzt diese Herausforderung!

V17: Die Frau ward schwanger

Von ihr wurde nicht der Glaube verlangt.

Tragische Not

immer

einmal

V18: Als das Kind gross wurde*

9, 11 jährig?

V18: Zu seinem Vater und zu den Erntearbeitern

der Vater steht den Arbeitern vor, täglich

V19: "Oh mein Kopf, mein Kopf!"

ein Unglück!

V19: "Bringe ihn zu seiner Mutter!"

nicht sehr empathisch

richtige Entscheidung

V20: sie setzte ihn auf ihren Schoss

beschenkt, um enttäuscht zu werden?

jetzt so brutal!

V20: bis zum Mittag

Kind in den Armen

jetzt ohne Hoffnung

V20: dann starb er

definitiv!

Entschlossenheit und Wunder

immer

einmal

V21: sie ging hinauf und legte ihn aufs Bett des Gottesmannes

Da soll Gott jetzt schauen!

V21: sie schloss die Tür zu

den Schmerz konnte sie nicht wegschliessen

V22: "Schick einen Knecht und einen Esel"

V23: "Ich will zum Mann Gottes; bin bald zurück"

Glaube? Verwirrung?

V23: nicht Neumond, nicht Sabbat

sie nahmen also regelmässig an "Bibelstunden" bei Elisa teil.

V23: "Schon gut!"

("die Frauen sind doch komisch...")

Bitte frage nicht weiter!

V24: "treibe!"

in 2 Stunden, was sonst in 3

V25: "Schau, die Frau aus Schunem kommt!"

war sie wie immer "speziell" gekleidet?

V26: geh ihr entgegen

normale Freundlichkeit

und doch spezielle Spannung

V26: zu Gehasi: es geht allen gut

zielgerichtet

sie will zu Elisa, nicht zu Gehasi

V27: am Boden, umarmt die Füsse

unverschämt!

V27: für Gehasi peinlich

im Reich Gottes nicht immer konventionell

Gehasi will die Situation retten

V27: bitters Herz

Seelsorger spürt

V27: Gott hat mir es nicht gezeigt

als "Seher" sieht er oft, was andere nicht sehen

Elisa ist demütig, anerkennt Gottes Souveränität

V28: "Wann habe ich um einen Sohn gebeten?"

Nicht Tatsachenbericht, sondern Frage nach Schuld...

V28: "Ich sagte doch: enttäusche mich nicht!"

drückt den Schmerz aus

V29: "geh mit dem Stab"

Standard-Rezept (Antibiotika!)

Weiss Elisa, dass der Knabe tot ist?

V29: "Eile! Grüsse niemanden!"

wie mit Sirene und Blaulicht

V30: "Ich lasse dich nicht los!"

Du hast den Ernst noch nicht verstanden! Übernimm du jetzt die Verantwortung!

V30: "so sicher, dass Gott lebt und dass du lebst!"

Der höchste Schwur

Ich meine es ganz ernst!

V30: "also, ich komme"

unter dem Kommando der Frau

V30: er ging hinter ihr

sie hat in der Familie wohl oft geführt

Wer sitzt auf dem Esel? Wer geht zu Fuss? Der Knecht treibt.

V31: unterwegs kommt ihnen Gehasi entgegen: "es hat nicht funktioniert!"

Elisa wird mit seinem Unvermögen konfrontiert

V32: Elisa kommt zum toten Knaben auf seinem Bett

sein Bett

Ort der Aufbahrung

V33: schliesst die Türe zu und betet

will den Willen von Gott erkennen

V34: legt sich auf den Körper des Knaben

er hat von Gott diese Anweisung erhalten

V34: so lang bis er warm wird

auch der "grosse" Prophet muss Geduld lernen

V35: geht hin und her

Offensichtlich wusste nicht wie und was. Fehlte es an Ausdauer?

V35: legt sich wieder auf ihn

doch so, wie Gott gesagt hat

V35: Der Knabe niesst (7), macht die Augen auf.

Gott antwortet auf seine Art und zu seiner Zeit

V36: Gehasi! Geh rufe die Mutter!

Dienstweg (ein "Herr" schreit nicht)

Wo war sie? Was machte sie?

V36: Da, nimm deinen Sohn!

keine salbungsvollen Worte. Keine Moral.

V37: sie fiel zu seinen Füssen

dass er ein heiliger Mensch ist

das hat sie neu erkannt. Eigentlich betet sie Gott an.

V37: sie nahm den Knaben und ging

wieder Alltag.

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